Emma Cline: „The Girls“

Emma Cline: „The Girls“

Als ich dieses Buch zum ersten Mal in der Vorschau sah, fiel es mir auf, weil Richard Ford sich so beeindruckt zeigte.
(mehr …)

Jennifer Clement: “Gebete für die Vermissten”

Jennifer Clement: “Gebete für die Vermissten”

Knapp ein halbes Jahr habe ich dieses Buch nun auf meinem eReader mit mir herumgetragen und immer gedacht: “Das kannst Du ja später noch lesen”.

Wenn ich gewusst hätte, welche Perle ich da ständig bei mir trug, hätte ich “Gebete für die Vermissten” sicherlich so mancher Neuerscheinung vorgezogen.
Dieses Buch hat mich schwer begeistert und beeindruckt.

“In Mexiko ist es das Beste, ein hässliches Mädchen zu sein.” Das ist der Leitsatz unter dem Ladydi in einem mexikanischen Bergdorf in der Nähe von Acapulco aufwächst.
Noch besser aber wäre es, erst gar kein Mädchen zu sein. Daher ziehen die Mütter ihre Töchter so an, wie Jungs und schneiden ihnen eben solche Frisuren. Es gibt sogar einen Friseursalon auf dem Berg, der die Mädchen nicht (mehr …)

Monatsrückblick – Juli 2016

Monatsrückblick – Juli 2016

Im August habe ich eine Autorin wiederentdeckt, deren Bücher ich schon vor Jahren sehr gerne gelesen habe, die jedoch in meinem Lesegedächtnis weit nach hinten gerutscht sind: Die Romane der belgischen Vielschreiberin Amélie Nothomb, die schlichtweg wunderbare und schön selbstironische Bücher schreibt.
Aber auch Romane anderer Autorin kamen in diesem Monat nicht zu kurz:
(mehr …)

Archive