Immer wieder bin ich auf der Suche nach neuen zeitgenössischen Romanen, die klassisch geschrieben sind. Bei Graham Swift bin ich fündig geworden und darüber hocherfreut.
“Ein Festtag” zählt definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres.
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Immer wieder bin ich auf der Suche nach neuen zeitgenössischen Romanen, die klassisch geschrieben sind. Bei Graham Swift bin ich fündig geworden und darüber hocherfreut.
“Ein Festtag” zählt definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres.
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Die Kanadierin Lisa Moore hat bereits einige Werke veröffentlicht und war unter anderem mit ihrem Roman “Und wieder Februar” für den Booker-Prize nominiert. “Das Glück hat vier Farben” ist ihr erstes Jugendbuch, dem man anmerkt, dass es das Werk einer renommierten und sprachgewandten Schriftstellerin ist.
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Spritzig, humorvoll und dezent verrückt ist dieser Roman von Brian Katcher, der in den USA bereits vielfach ausgezeichnet worden ist und neben der Schriftstellerei als Bibliothekar arbeitet.
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Auf diese Sendung war ich sehr gespannt, zum einen, weil mich “Denen man vergibt” von Lawrence Osborne sehr begeistert hat und zum anderen, weil es mir sehr schwer gefallen ist, zu erraten, welcher Kritiker welches Buch ausgewählt hat.
Gestern habe ich die Aufzeichnen gesehen und siehe da, in nur einem einzigen Fall lag ich richtig, aber das ist ja nicht wichtig. Wichtig ist, ob mir die Sendung gefallen hat – und ja, das hat sie. (mehr …)
Wäre dieses Buch nicht zur Besprechung für das Literarische Quartett ausgewählt worden, wäre ich wahrscheinlich nicht darauf aufmerksam geworden. Das wäre sehr schade gewesen.
David ist um die 50, Arzt und mit seiner zehn Jahre jüngeren Frau Jo auf dem Weg zu einer dreitägigen Party in Marokko. Was die beiden seit einer Weile kennzeichnet ist, dass sie sich fortwährend streiten, was auch daran liegt, dass David dem Alkohol sehr zugetan ist.
Auch jetzt vor der Autofahrt zum Zielort hat er sich einen genehmigt und (mehr …)
Bücher-Beilagen kann ich nie widerstehen, denn sie inspirieren mich, Neues zu entdecken, oder erinnern mich an Romane, die ich eigentlich schon längst einmal lesen wollte. Natürlich freue ich mich auch “alte Bekannte” anzutreffen, die ich bereits gelesen habe.
Das sind meine Highlights des Brigitte Bücher Spezials in diesem Sommer:
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Im Mai habe ich mich mit den Herbstprogrammen der Verlage vergnügt und viele Titel gefunden, auf die ich mich in diesem Jahr besonders freue. Des Weiteren gab es eine Ausgabe des Literarischen Quartetts und natürlich habe ich auch gelesen:
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Vor nicht allzu langer Zeit habe ich “Schnell, dein Leben” ausgelesen und stimme in den Chor der begeisterten Leser ein, denn dieses Buch ist ein Kleinod.
Es ist mir ein Rätsel, weshalb es nicht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises im letzten Jahr aufgetaucht ist.
Louise wächst in den 50er Jahren in den französischen Alpen auf und muß schnell feststellen, dass man als Junge mehr wert zu sein scheint und sich das Jungs sowieso viel mehr herausnehmen dürfen. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für Männer, wie zum Beispiel ihren Vater, der die Suppe schlürft. (mehr …)
Dieses Mal ist die Buchauswahl der vier Kritiker für mich sehr überraschend ausgefallen, denn keines der Werke ist in der Presse schon rauf und runter besprochen worden. Wunderbar.
Auch haben wir es hier erstmals mit gleich zwei Erzählbänden und einem Krimi bzw. Spannungsroman zu tun, was bisher auch noch nie der Fall gewesen ist. (mehr …)
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