Das Literarische Quartett: Die Sendung vom 16. Juni 2017 – Ein Kommentar

Das Literarische Quartett: Die Sendung vom 16. Juni 2017 – Ein Kommentar

Auf diese Sendung war ich sehr gespannt, zum einen, weil mich “Denen man vergibt” von Lawrence Osborne sehr begeistert hat und zum anderen, weil es mir sehr schwer gefallen ist, zu erraten, welcher Kritiker welches Buch ausgewählt hat.
Gestern habe ich die Aufzeichnen gesehen und siehe da, in nur einem einzigen Fall lag ich richtig, aber das ist ja nicht wichtig. Wichtig ist, ob mir die Sendung gefallen hat – und ja, das hat sie.

Lawrence Osborne: “Denen man vergibt”

Nachdem ich mir den aktuellen Literatur-Spiegel angesehen und eine Besprechung eben dieses Titels entdeckt hatte, dachte ich mir schon, dass es Volker Weidermann sein wird, der sich diesen Titel ausgesucht hat.
Zwar lag ich in soweit daneben, dass der Artikel im Spiegel von Elke Schmitter und nicht von Volker Weidermann war, doch die Schlussfolgerung an sich war korrekt, denn Volker Weidermann ist es, der dieses Buch nun vorstellt.

Er erzählt, dass es um ein mittelaltes, halb gescheitertes, britisches Ehepaar geht, welches zu einer Wüstenparty eines schwulen Paares nach Marokko eingeladen ist, obwohl die beiden nicht so wirklich zum Rest der geladenen Gäste passen.
Sie überfahren auf dem Weg dorthin einen Fossilienhändler und nehmen die Leiche mit zur Party. Dort kippt die Stimmung schließlich auf sehr subtile Art und Weise.
An dieser Stelle erwähnt Volker Weidermann den Zauberberg von Thomas Mann, da ihn das abgeschlossene Setting in der Wüste an diesen erinnert.
Dass keine Sendung ohne die Nennung Manns, oder Kafkas auskommt, sind wir ja bereits gewohnt. Dass der Name jedoch so früh fällt, ist eine Premiere – prima, hätten wir das also abgehakt. Weidermann jedenfalls ist begeistert von Osbornes Roman: Dieser sei unglaublich spannend, er konnte gar nicht aufhören zu lesen. Dem kann ich nur zustimmen.

Thea Dorn ging es mit der Lektüre genauso. Wir haben hier zwei Fronten, so Dorn, die Jet-Set-Welt und die Welt der Berber, die jeweils tiefe Verachtung füreinander hegen. Sie erwähnt eine Stelle, in welcher Hamid, der marokkanische Bedienstete, sagt, dass die Marokkaner für die “Ungläubigen” doch nur wie Fliegen seien. An einer anderen Stelle, sagt die eingangs erwähnte Britin das Gleiche über die Marokkaner.
Die Autorin beschreibe hier einen Clash of Civilization und zwar vollkommen moralinfrei. Dieser kühle Blick erinnere an Tom Wolfes “Fegefeuer der Eitelkeiten”.

Auch Ulrich Matthes findet dieses Buch herrlich. Es erinnere ihn an die besten Romane von Patricia Highsmith. Die Sprache sei lässig und sinnlich zugleich und immer wenn Osborne das Gefühl hatte, zwei bis drei Adjektive zu viel rausgehauen zu haben, kommt er mit einem lakonischen Satz à la Hemingway daher. Wunderbar.
Des Weiteren lobt Matthes die aufgeladenen Dialoge und die Tatsache, dass die Figuren niemals die Sprache des Autors, sondern ausschließlich ihre eigene sprechen.

Christine Westermann stimmt mit allem bisher Gesagten überein und und hebt die Naturbeschreibungen hervor, die sie “ans Buch drangeklebt” hätten. Allerdings erwähnt sie auch, dass manche Schilderungen, wie zum Beispiel der ewige Kokainkonsum, doch Längen habe – woraufhin Thea Dorn erwidert: “Das geht da so zu, Frau Westermann!”
Außerdem sagt Thea Dorn, dass sie es besonders gut gefunden habe, dass der Autor eben nicht in die Klischeefalle tappe und die Situation “böser Westen gegen die Araber” beschreibe.

Volker Weidermann sagt noch etwas auswendig Gelerntes und schließt mit den Worten, dass in einer Kritik zum Buch gestanden habe “Wer das Ende verrät, möchte in der Wüste verdorren.”
Wahre Worte, denn ich mich hat dieses Buch sehr begeistert – ich habe mich blendend unterhalten. Ohne diese Sendung hätte ich dieses Buch nie gelesen – vielen Dank dafür, Herr Weidermann.

Eigentlich bin ich ja davon ausgegangen, dass zumindest drei der vier Kritiker sich nicht begeistert zu diesem Buch äußern würden, zumal Marina von literaturleuchtet und Elke Schmitter vom Spiegel schrieben, dass es sprachlich nicht sehr gelungen sei.
Daher bin ich freudig überrascht, freue mich für den Verlag und wünsche diesem Buch noch viele Leser. Ich werde morgen einmal nachschauen, ob sich diese schöne Kritik auch im Verkauf schon bemerkbar gemacht hat.

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Julia Wolf: “Walter Nowak bleibt liegen”

Ulrich Matthes ist es, der diesen Roman vorstellt und erzählt, dass es um es hier um den Chef, Patriarchen und ungeschickten Erotomanen Walter Nowak geht, dessen erste Ehe schief gegangen ist und der einen Sohn hat, der Tierpfleger geworden ist. Dafür hat Nowak kein Verständnis. Das ist ihm zu popelig.
Als Folge eines Unfalls im Schwimmbad, kippt der Unglückswurm und Antiheld Nowak in seinem Badezimmer um, bleibt liegen und der Leser taucht in seine Gedankenströme ein.
Ulrich Matthes hebt die unglaublich kunstfertige, aber nie manierierte Sprache der Autorin hervor, die hochmusikalisch sei. “Ein sehr schöner Roman”.

Christine Westermann stimmt ihrem Vorredner zu: Die knappen Sätze entwickeln einen unglaublichen Sog. Die Beschreibung eines langen Frauenhaars im Schwimmbecken, fand sie einfach großartig. Die Sprache erschaffe wunderbare Bilder im Kopf und leuchte.

Auch Thea Dorn sagt, dass sie lange kein deutsches Buch mehr gelesen habe, das es versteht den musikalischen Sound so durchzuhalten. Allerdings habe sie sich gefragt, was dieses Buch denn solle.
Was will die Autorin mit dieser Figur erzählen? Soll der Clou der Sache sein, dass der Leser sich denkt: Man ist der Protagonist ein armes Würstchen, während dieser selbst sich für den tollsten Stecher hält, dem es Recht geschieht, dass das passiert, was eben passiert?

Ulrich Matthes meint, dass es ihm zu Beginn des Buches so gegangen wäre. Er fand Nowak unsympathisch, doch im Laufe des Lesens sei er ihm näher gekommen. Die Figur habe sich in ihrer ungeschickten Form der Selbstkritik reich vor ihm entfaltet, bleibe schließlich metaphorisch liegen und stelle sein Leben “anrührend” in Frage. (Ein Wort, das ich übrigens ganz furchtbar finde.)

Volker Weidermann hingegen sagt, dass es sich bei diesem Werk um ein schreckliches Buch mit einem unsympathischen, durchschnittlichen Helden handele. Des Weiteren findet er, die Autorin habe keine Sprache und stellt fest, dass Bücher dieser Art derzeit unaufhörlich geschrieben werden. Es sei die Büttenrede eines Depressiven. Aha.

Ich muß ja ganz ehrlich gestehen, dass mich dieses Buch nach wie vor so gar nicht reizt. Vielleicht, weil ich schon zu viel darüber gelesen habe. Wie Thea Dorn habe auch ich mir die Frage gestellt, wo denn da jetzt die Story ist – doch ich kann mir kein Urteil erlauben, zumal ich dieses Buch ja nicht gelesen habe. Vielleicht sollte ich zumindest einfach einmal hineinlesen.

Rezensionen dieses Buches gibt es bei literaturleuchtet, Lustauflesen, Literaturen, Nordbreze, pinkmitglitzer und Zeilensprünge.

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Oskar Maria Graf: “Minutengeschichten”

Christine Westermann hat dieses Buch ausgewählt und erzählt zunächst vom Leben des “Provinzschriftstellers” Oskar Maria Graf, der 1894 geboren worden ist und zunächst Bäcker wurde, wie sein Vater. Schon früh begeisterten ihn Tolstois Werke und schließlich wurde er mit 28 Jahren Schriftsteller.
Die Nazis rühmten seine Bücher und Graf reagierte, indem er “Verbrennt mich!” rief. Seine Bücher wurden nachträglich verbrannt und verboten. Bald jährt sich sein 50. Todestag und aus diesem Grunde ist dieser Band mit Kurzgeschichten erschienen und sei ein schöner Einstieg für jene, die Oskar Maria Graf nicht kennen und jene, die wieder in sein Werk einsteigen wollen.

Volker Weidermann ergänzt, dass Oskar Maria Graf ein Heimatschriftsteller der ungemütlichen Art sei, der so schreibe, wie sein Vater Semmeln backe – am laufenden Band. Hier erwähnt Weidermann eine Geschichte, in der es darum geht, dass eine Bäuerin einen Furz läßt.
Er gibt zu, angesichts dieser verrückten Mischung des Vollblutschreibers und Heimatschriftstellers, der aber wahnsinnig trotzig sei, etwas ratlos gewesen zu sein und lobt aber eine Geschichte, in welcher ein Zwillingsvater seine Kinder in den Rucksack packt, um sie im Dorf taufen zu lassen und bei der Ankunft feststellt, dass sie erstickt sind.

Ulrich Matthes steckt in einem Dilemma. Einerseits habe er einen ungeheuren Respekt vor der politischen Unbeugsamkeit des Autors, andererseits haben ihn die Geschichten unglaublich gelangweilt.
Dies könnte zum einen daran liegen, dass die Dialoge im Dialekt geschrieben sind, was sehr mühsam sein kann. Des Weiteren schreibe Graf ja selbst, dass ihm (und den Bayern) alles Knappe zuwider sei, was Matthes als Berliner so nicht unterschreiben kann.
Er schätze zwar zum Beispiel den Humor von Helmut Dietl und Patrick Süßkind, aber ihm gehe diese Betulichkeit auf den Keks. Er habe sich durch die Lektüre gequält.
Einsteiger sollten vielleicht zuerst ein anderes Werk von Graf lesen, wie zum Beispiel “Das Leben meiner Mutter”, ein Buch, das Christine Westermann großartig fand.

Ich selbst habe so manches Mal auch Schwierigkeiten mit geschriebenen Dialekt, jedoch kommt es ganz auf das Werk an sich an.
Thomas Meyer schreibt in seinem Roman “Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse” teilweise in jiddischer Sprache und hier könnte es passender nicht sein. Ich habe manche Sätze laut gelesen und so viel gelacht. Von Oskar Maria Grafs Art im Dialekt zu schreiben, habe ich mir noch kein Bild gemacht, doch ich denke, dass mich die Geschichten auch weniger reizen. Wenn, dann werde ich auch zu “Das Leben meiner Mutter” greifen.

Im Vorfeld der Sendung habe ich mich mit Oskar Maria Grafs Werdegang beschäftigt und das hätte ich ohne diese Ausgabe des Literarischen Quartetts nicht getan.
Danke für diesen Anstoß.

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Maeve Brennan: “Sämtliche Erzählungen”

Dies ist der einzig richtige “Treffer”, den ich bezüglich der Kritiker-Buch-Paarung dieser Sendung ausmachen konnte, denn es ist Thea Dorn, die dieses Werk ausgewählt hat.
Sie hatte, wie auch ich, von Maeve Brennan zuvor noch nichts gehört und sagt nun nach der Lektüre, dass sie in die Schriftstellerin verliebt sei.

Maeve Brennan ist in Dublin geboren worden und zog früh mit ihrer Familie in die USA, da ihr Vater als Botschafter von Irland dorthin berufen wurde. Schnell wurde sie Kolumnistin beim New Yorker und Harper´s Bazaar. Brennan war quasi ein It-Girl, jedoch machte ihr der Alkohol zu schaffen und sie litt unter schizophrenen Schüben.
Dorn bezeichnet Brennans Erzählungen als “Das kleine Schwarze der Literatur”, sie ist begeistert von diesen Etüden der Einsamkeit, die entlarven und tief berühren. Sie sei wahrlich verliebt.

Volker Weidermann sagt, er sei begeistert, aber verliebt, das sei er nicht. Des Weiteren hebt er die unglaubliche Kälte in den Erzählungen hervor. Das finde ich ja nun sehr spannend, denn kühle Geschichten schätze ich sehr.

Ulrich Matthes hingegen ist hin und weg. Diese beiden vorliegenden Bände seien humorvoll, melancholisch und er habe lange nach dem passenden Wort gesucht und es schließlich auch gefunden: Diese Erzählungen seien tröstlich. Sie treffen den Kern und haben ihn zu Tränen gerührt.
Brennans Sprache sei wasserklar er bewundere vor allem ihre röntgenhafte Beobachtungsgabe. Manche Autoren brauchen einen ganzen Roman für eine Geschichte, Brennan brauche zwei Seiten.

Des Weiteren lobt er die Übersetzung von Hans-Christian Oeser, der Großartiges geleistet habe. An dieser Stelle ruft Ulrich Matthes das Publikum dazu auf, nicht geizig zu sein und diese 50 € zu investieren: “Haut das Geld raus!”.
So viel Begeisterung kann ich ja nicht widerstehen. Aber vorher lese ich erstmal in der Buchhandlung rein.

Christine Westermann widerspricht dem vehement und fordert die Menschen dazu auf, ihr Geld doch bitte für etwas anderes auszugeben. Sie habe sich sehr gelangweilt, da die Erzählungen schreckliche Längen hätten. Der Rest des Quartetts ist entsetzt und Volker Weidermann sagt, dass man doch knapper gar nicht erzählen könne.
Meine Neugier ist jedenfalls geweckt und ich bin mir sicher, dass Maxim Biller sich Thea Dorns Begeisterung angeschlossen hätte, wäre er noch Mitglied des Quartetts gewesen.

Mir hat diese Sendung wirklich gut gefallen, denn sie hat mich dazu angeregt, mich mit Autoren zu befassen, die ich zuvor nicht auf dem Schirm hatte.
Ziel erreicht. So soll es sein.

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Kurz noch die „Tabelle“:

Lawrence Osborne: “Denen man vergibt” –  4:0

Julia Wolf: “Walter Nowak bleibt liegen” – 2,5:1,5

Oskar Maria Graf: “Minutengeschichten” –  2:2

Maeve Brennan: “Sämtliche Erzählungen” –  3:1

 

Da wir uns in der Sommer-Sendung befinden hat noch jeder Kritiker einen Urlaubsbuchtipp für uns:

Thea Dorns Tipp:
Michael Wolffsohn: “Deutschjüdische Glückskinder”

Der Historiker Michael Wolffsohn erzählt hier Geschichte in Geschichten seiner Familie, so Dorn. Zum Beispiel vom Großvater, der nach Palästina ausgewandert ist, da nie hin wollte und dem zum Beispiel eine laute Gruppe zionistischer Lehrer so auf die Nerven geht, dass er sie kurzerhand mit dem Wasserschlauch bespritzt.
Thea Dorn legt dieses Buch allen ans Herz, die sich für die deutsch-jüdische Geschichte interessieren.

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Volker Weidermanns Tipps:
Frank Schirrmacher: “Die Stunde der Welt”

Volker Weidermann empfiehlt dieses Buch allen, die schlauer aus dem Urlaub zurückkommen möchten. Es geht um die Bedeutung der Werke von Georg Trakl, Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Stefan George und Gottfried Benn.

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Tomas Espedal: “Biografie, Tagebuch, Briefe”

Das bisher intimste Buch des norwegischen Schriftstellers Tomas Espedal.

letusreadsomebooks und Zeichen & Zeiten haben dieses Buch bereits gelesen und besprochen.

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Christine Westermanns Tipp:
Bernd Fischerauer: “Burli”

Es gehe hier um einen Jungen, so Westermann, der 13 Jahre alt ist, in der Nachkriegszeit in Graz lebt und Adolf heißt. Eines Tages klingelt es und ein Mann mit einem Foto eines Herrn in Wehrmachtsuniform steht vor der Tür. Keiner möchte mit Burli, denn so nennt man den Jungen, darüber reden. So beginnt er selbst zu recherchieren.

Alles in diesem Buch sei erfunden, doch man habe das Gefühl eine wahre Geschichte zu lesen, so Westermann.
Eine meiner Kolleginnen war von diesem Roman ebenfalls sehr angetan und ich glaube, dass ich es jetzt wirklich mal hineinschauen muss. Ich freue mich sehr darauf.

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Ulrich Matthes empfiehlt:
F.W. Bernstein: “Frische Gedichte”

…denn sie bringen jeden miesepetrigen Standkorbinsassen zum Schmunzeln

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4 thoughts on “Das Literarische Quartett: Die Sendung vom 16. Juni 2017 – Ein Kommentar
Marina

Danke fürs Verlinken!
Ich finde es echt erstaunlich, dass keiner die Sprache erwähnt hat …
Aber immerhin mochten ja doch 2 Julia Wolfs Roman.

    Friederike

    Ja, nach Deinem und Elke Schmitters Artikel hatte ich fest damit gerechnet.
    So freue ich mich über die Euphorie und vor allem für Wagenbach, ich bin gespannt, wie sich diese Kritik im Verkauf niederschlägt.

    Viele Grüße,
    Friederike

Sabine

Ich finde deinen Blog (den ich seit einigen Wochen höchst interessiert verfolge) nach wie vor super! Du hast nicht nur meinen Lesegeschmack (obgleich ich deutlich älter bin ;)), sondern du stellst die Bücher auch so herrlich objektiv vor- mit für und wider sowie zu Verlinkungen in Richtung anderer Blogs. Nur weiter so!!!

Das literarische Quartett habe ich mir dieses Mal nicht angeschaut, weil mich im Vorfeld keines der Bücher angesprochen hat und Geschichten (bislang) überhaupt nicht mein Genre sind. Dank deiner Zusammenfassung werde ich nun die ZDF Mediathek aufsuchen….
Herzliche Grüße

    Friederike

    Liebe Sabine,

    vielen Dank! Ich freue mich sehr über Deine Worte und wünsche Dir jetzt viel Vergnügen bei der Sendung.

    Viele Grüße,
    Friederike

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