Deutscher Buchpreis 2017: Die Shortlist – Ein Überblick

Deutscher Buchpreis 2017: Die Shortlist – Ein Überblick

Seit heute ist sie bekannt, die Shortlist des Deutschen Buchpreises und ich muss sagen, dass sie mir gefällt. Es ist von allem etwas dabei.
Ob ich allerdings noch eines der Werke lesen werde, weiß ich nicht, zumal derzeit so viele interessante Romane erscheinen, dass ich mit dem Lesen gar nicht hinterher komme:

Auf meinem Stapel liegen zum Beispiel “Der gefährlichste Ort der Welt” von Lindsey Lee Johnson und Jeff Vandermeers Roman “Borne”.
Gerade lese ich den neuen Krimi von Hakan Nesser (“Der Fall Kallmann”), der Ende Oktober 2017 erscheinen wird und auf man sich freuen kann.

Was die Shortlist betrifft, so habe ich hier eine Rezensionsübersicht zusammengestellt, die ich nach und nach ergänzen werde.
Ich bin gespannt, welches Buch am 9. Oktober das Rennen macht.

Gerhard Falkner: „Romeo oder Julia“

Franzobel: „Das Floß der Medusa“

Thomas Lehr: „Schlafende Sonne“

Robert Menasse: „Die Hauptstadt“

Marion Poschmann: „Die Kieferninseln“

Sasha Marianna Salzmann: „Ausser sich“


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4 thoughts on “Deutscher Buchpreis 2017: Die Shortlist – Ein Überblick
Marius

Eine schöne Auswahl – vielen Dank für deine Mühe. Ich finde die Shortlist im Übrigen auch gut gelungen!

Eva Jancak

Eigentlich müßten Sie es ja bedauern, daß Sven Regener nicht auf Shortlist kam, denn das ist, denke ich, ein Buch, das sich zumindestens in Berlin sehr gut verkaufen lassen müßte.
Unterhaltsam, leicht zu lesen und kein Klamauk sondern eine wohldurchdachte Satire auf den Kunstbetrieb, die es in sich hat, obwohl man es auf den ersten Seiten dafür halten könnte.
Mir hat die Shortlist auch sehr gut gefallen und ich habe seltsamerweise obwohl „Wiener Straße“ mein neuntes LL-Buch war, auch noch nichts davon gelesen, liebe Grüße aus Wien

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