Die Bücher-Beilage der „Brigitte“: Meine Highlights

Die Bücher-Beilage der „Brigitte“: Meine Highlights

Dass die Buchmesse näher rückt, merkt man ja auch an den Buchbeilagen diverser Zeitungen und Zeitschriften. In der letzten Woche gab es die erste Ausgabe der neuen Spiegel-Literaturbeilage und nächste Woche freue ich mich schon auf das Buchmessen-Spezial der ZEIT.  In dieser Woche gab es auch ein Extra-Heft in der Brigitte und ich habe einige Bücher entdeckt, die mich sehr interessieren:

Emily St. John Mandel: “Das Licht der letzten Tage”

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Ohne die Rezension von Constanze auf ihrem Blog Zeichen und Zeiten hätte ich dieses Buch überhaupt nicht bemerkt. Sie hat mich mit ihrer Begeisterung angesteckt und deshalb liegt dieses Buch auch schon hier zum Lesen bereit. Es geht darum, dass ein Virus die Zivilisation auslöscht und die letzten Tage angebrochen sind. Doch die Überlebenden haben nicht vergessen, wie schön die Welt einst war und weigern sich zu akzeptieren, dass alles dem Untergang geweiht sein soll.
Übrigens: Auch George R. R: Martin war begeistert von diesem Buch.
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Richard Flanagan: “Der schmale Pfad durchs Hinterland”

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Für dieses Buch ist Richard Flanagan mit dem Booker-Prize ausgezeichnet worden. Es geht um den jungen Arzt Dorrigo Evans, der sich während des zweiten Weltkrieges zum Militär meldet und in ein japanisches Gefangenenlager gerät. Flanagans Vater war selbst in Kriegsgefangenschaft in Japan und mußte beim Bau der Todeseisenbahn in Burma helfen. Ihm ist dieses Buch gewidmet.
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Alain Claude Sulzer: „Postskriptum“

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Ich habe schon mehrere Bücher von Sulzer gelesen und bin sehr angetan von seinem ruhigen gekonnten Schreibstil. In “Postskriptum”geht es um einen Filmstar in den 30er Jahren, der plötzlich mit der Tatsache konfrontiert wird, in Deutschland nicht mehr erwünscht zu sein.
Marina von literaturleuchtet hat dieses Buch übrigens bereits gelesen.
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Eve Harris: „Die Hochzeit der Chani Kaufman“

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Dieses Buch habe ich bereits mit großer Begeisterung gelesen und konnte die Nacht danach gar nicht schlafen, weil mich das Thema (das Leben in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde in der heutigen Zeit) so beschäftigt hat.
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Dorothy Baker: “Zwei Schwestern”

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Dieses Buch ist eine Wiederentdeckung aus dem Jahre 1962. Ich lese es gerade und bin verblüfft, wie modern es geschrieben ist und ganz gespannt, wie es mit den beiden Zwillingsschwestern weiter geht, denn die eine möchte die Hochzeit der anderen verhindern…

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Meg Wolitzer: “Was und bleibt ist jetzt”

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Das erste Jugendbuch der amerikanischen Autorin Meg Wolitzer deren Buch “Die Interessanten”, welches in diesem Monat als Taschenbuch herauskommen wird, ich wahnsinnig gerne gelesen habe.
Ich hoffe, dass es mir mit diesem Jugendbuch genauso gehen wird.
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