Da ist sie, die Longlist des Jahres 2020. Drei der zwanzig nominierten Titel möchte ich unbedingt lesen:
- „Herzklappen von Johnson & Johnson“ von Valerie Fritsch, da mich ihr Roman “Winters Garten” (der auf der Longlist 2015 stand) sehr begeistert hat.
- „Der Halbbart“ von Charles Lewinsky, da sein Roman “Melnitz” eines meiner ewigen Lieblingsbücher ist.
- “Die Infantin” von Helena Adler, da ich schon alleine den ersten Satz (“Nehmen Sie ein Gemälde von Pieter Bruegel. Nun animieren Sie es.”) richtig gut finde.
Um einen besseren Überblick zu behalten, habe ich im Folgenden Rezensionen aller diesjährigen Longlist-Romane (inklusive Leseproben) zusammengestellt.
Diese Liste (die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt) werde ich ab und an ergänzen.
Helena Adler: „Die Infantin trägt den Scheitel links“
Birgit Birnbacher: „Ich an meiner Seite“
Bov Bjerg: „Serpentinen“
Arno Camenisch: „Goldene Jahre“
Roman Ehrlich: „Malé“
Dorothee Elmiger: „Aus der Zuckerfabrik“
Valerie Fritsch: „Herzklappen von Johnson & Johnson“
Thomas Hettche: „Herzfaden“
Charles Lewinsky: „Der Halbbart“
Deniz Ohde:“ Streulicht“
Leif Randt: „Allegro Pastell“
Stephan Roiss: „Triceratops“
Robert Seethaler: „Der letzte Satz“
Eva Sichelschmidt: „Bis wieder einer weint“
Anne Weber: „Annette, ein Heldinnenepos“
Olivia Wenzel: „1000 Serpentinen Angst“
Frank Witzel: „Inniger Schiffbruch“
Iris Wolff: „Die Unschärfe der Welt“
Jens Wonneberger: „Mission Pflaumenbaum“
Christine Wunnicke: „Die Dame mit der bemalten Hand“
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