Da die Penziacks nicht mit Reichtum gesegnet sind und die Ausbildung ihrer Söhne finanzieren müssen, haben sie ihr heruntergekommenes Herrenhaus zum Hotel gemacht.

Als die Gäste eintreffen, stellen sie fest, dass sie alle sich ein einziges Badezimmer teilen müssen. Das kann ja heiter werden, denn sie sind weit davon entfernt, einfach oder gar anspruchslos zu sein.
Da ist zum Beispiel die Familie Gifford, die aus fünf Personen besteht, die alle eine sehr besondere Vorstellung von ihrem Aufenthalt haben. Auch Mr. Wraxton und seine Tochter Evangeline sind schwierig, um nicht zu sagen furchteinflößend.
Jeder hier hat hier ein Geheimnis, bzw. etwas zu verbergen. Die Gäste, die Angestellten – und auch die Penziacks selbst.

Schließlich laden die Hausherren zu einem Fest am Strand ein. Doch nicht alle nehmen daran teil, was ihnen zum Verhängnis wird. Denn plötzlich lösen sich Felsbrocken und begraben das Hotel und die darin verbliebenen Gäste unter sich.
Jede Hilfe kommt zu spät.
Ist es purer Zufall, oder hat da vielleicht jemand nachgeholfen?!

Gisela ist begeistert von dieser Wiederentdeckung aus dem Jahr 1950: “Ein britischer Gesellschaftsroman: Liebevoll, bösartig und voller Exzentrik.”

Danke für den Tipp liebe Gisela! Ich glaube, das muss ich auch lesen.

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Was ist denn das?!
Das ist das perfekte Geschenk für alle, die gerne nähen oder Mode lieben.
Auf der einen Seite dieses Maßbandes befinden sich Modezeichnungen (natürlich in chronologischer Reihenfolge) aus 300 Jahren Modegeschichte.
Auf der anderen Seite findet ihr ein 150cm – Maßband.
Wer hätte das gedacht 😉 ?!

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Der Anthropologe David Graeber und der Archäologe David Wengrow erzählen uns in diesem Werk die Geschichte der Menschheit. “Das haben wir doch schon x-Mal gelesen…”, mögt ihr jetzt sagen. Ja, vielleicht. Aber nicht auf diese Art und Weise.
Denn schon sehr lange vor der Aufklärung haben die Menschen nach Glück, Wissen und Freiheit gestrebt und sich in jeglicher Form sozial organisiert.

Graeber und Wengrow haben zehn Jahre lang an diesem Buch gearbeitet und zeigen, wie stark das westliche Denken von der indigenen Perspektive beeinflusst wurde – und wie wichtig es ist, diese Art des Denkens zurückzugewinnen.

Maren sagt: “Ich bin zufällig auf dieses Buch gestoßen und war schon nach den ersten paar Seiten hin und weg. Unglaublich faszinieren und wahnsinnig interessant!”

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Ihr braucht noch ein kleines Geschenk für jemanden, der gerne kocht, oder diesen Beruf ausübt? Dann werft doch mal einen Blick in diese außergewöhnliche Rezeptsammlung bzw. in eines der ältesten Kochbücher der Welt.

Marcus Gavius Apicius war ein echter “Prasser”, Genießer und Vielesser, lebte ca. 14 v. Chr und hat hier seine Zubereitungstipps kurz und knapp niedergeschrieben.
Dass er sich kurz gefasst hat, ist gut, denn diese Sammlung umfasst über 400 Tipps/Rezepte – und ist dabei klein und handlich.
Der Preis ist übrigens auch wunderbar klein.

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Falls euch das zu wenig ist, könnt ihr ja noch den neuen Asterix*dazu schenken.
Da kommen auch Römer vor.

Prima für Rennradler mit Sinn für Humor.

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Goethe kann und will es nicht wahrhaben, aber ihm fällt absolut nichts ein. Kein einziger Satz kommt aus seiner Feder, kein Gedanke fließt aufs Papier.
Nichts geht mehr.
Ausreden hat er gerade keine, denn sein Kind schreit momentan gar nicht. Und auch seine Frau lässt ihn vollkommen in Ruhe.
Und jetzt?!

Goethes Schwager Christian August Vulpius ist auch Schriftsteller. Naja, was heißt hier Schriftsteller. Er ist Lohnschreiber – in Goethes Augen ein äußerst verachtenswerter Beruf. Dass ausgerechnet dieser “Schreiberling” ihm helfen kann, hätte der große Dichter nicht gedacht…

Maren sagt: “Ein tolles Buch für alle, die sich schon ein bisschen mit Goethe beschäftigt haben. (Grundkenntnisse (also quasi Niveau A1) sind aber vollkommen ausreichend 😀) )”

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Am 14. Juli 1518 fing Madame Troffea auf der Straße in Straßburg zu tanzen an. Sie hörte nicht mehr auf.
Im Gegenteil: Sie steckte bis zum Ende der Woche noch 34 weitere Bürger der Stadt mit ihrer Tanzwut an. Am Monatsende waren es schließlich 400 Menschen, die tanzten und tanzten und tanzten.

Die Stadtverwaltung versuchte diesem ungewöhnlichen Bewegungsdrang Herr zu werden, indem sie den Tanzenden bestimmte Plätze zuwies und Musikanten zur Seite stellte. Man hoffte, diese Tanzwut so einzudämmen und die Bürger vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren. Allerdings ging der Plan leider nicht auf….

Im Laufe der Zeit stellt man fest, dass dieses seltsame Verhalten meist in Folge von einschneidenden Ereignissen ausbrach. Zum Beispiel, als die Welt von der Pest heimgesucht wurde. Dieses Phänomen nennt man “Choreomanie”.

Dies ist nur eins von 99 Beispielen aus diesem hochinteressanten und faszinierenden Buch, das gleichzeitig seriös und unterhaltend ist.

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Wer gerne puzzelt und so langsam alle Städte- und Landschaftsmotive durch hat, der freut sich vielleicht über dieses Vogel-Puzzle.

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Es gibt auch eine Version mit Pflanzen*, die ebenfalls 1000 Teile hat.

Hase Hoppel freut sich sehr, dass die Vorlesestunde der Bibliothek immer draußen stattfindet. Er liebt Geschichten und lauscht heimlich hinter einem Gebüsch neben der Treppe.
Doch jetzt beginnen die kalten Tage und die Vorlesestunde findet drinnen statt.
Das findet Hoppel total blöd. Schließlich kommt ihm DIE Idee: Er könnte sich doch durch die Rückgabeklappe in die Bibliothek schleichen. Gesagt, getan.

Eines Nachts setzt er seinen Plan in die Tat um…und ist im Paradies! Tausende Bücher, tausend Geschichten! Wahnsinn! Er nimmt dann auch ein paar Romane mit nach Hause.
Die anderen Tiere beginnen sich auch für diese zu interessieren und finden sie richtig toll.
Als sie hören, dass es noch viel mehr Geschichten gibt, wollen sie auch in die Bibliothek. Ob der Bär wohl durch die Ausleihklappe passt…?!

So ein goldiges Buch! Ich bin hin und weg, sowohl von der Geschichte, als auch von den Illustrationen.
Ein ganz zauberhaftes Geschenk für alle kleinen und großen Kinder von 3 – 99 Jahren.

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Ich bin mit diesen wunderbar illustrierten Bilderbüchern aufgewachsen und freue mich daher sehr, dass es die Jahreszeitenbücher jetzt endlich wieder einzeln im Großformat gibt.
So schön!

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