In diesem Jahr gibt es einen Titel auf der Longlist, den ich bereits gelesen habe und dem ich mehr als nur die Daumen für den Deutschen Buchpreis 2019 drücke: “Das flüssige Land” von Raphaela Edelbauer, ein Roman, der mich restlos begeistert hat.
Allerdings habe ich die anderen Titel noch nicht gelesen und denke, dass zum Beispiel Saša Stanišićs “Herkunft” ebenfalls ein heißer Kandidat ist.
Um einen besseren Überblick zu behalten, habe ich im Folgenden Rezensionen aller Longlist-Romane (inklusive Leseproben) gesammelt und werde diese Liste (die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt) nach und nach ergänzen:
Nora Bossong: „Schutzzone“
Jan Peter Bremer: „Der junge Doktorand“
Raphaela Edelbauer: „Das flüssige Land“
Andrea Grill: „Cherubino“
Karen Köhler: „Miroloi“
Miku Sophie Kühmel: „Kintsugi“
Angela Lehner: „Vater unser“
Emanuel Maeß, „Gelenke des Lichts“
Alexander Osang: „Die Leben der Elena Silber“
Katerina Poladjan: „Hier sind Löwen“
» SWR 2
Lola Randl: „Der Große Garten“
Tonio Schachinger: „Nicht wie ihr“
Norbert Scheuer: „Winterbienen“
Eva Schmidt: „Die untalentierte Lügnerin“
Saša Stanišić: „Herkunft“
Marlene Streeruwitz: „Flammenwand“
Jackie Thomae: „Brüder“
Ulrich Woelk: „Der Sommer meiner Mutter“
Norbert Zähringer: „Wo wir waren“
Tom Zürcher: „Mobbing Dick“
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