Deutscher Buchpreis 2022: Die Shortlist – Ein Rezensionsüberblick

Deutscher Buchpreis 2022: Die Shortlist – Ein Rezensionsüberblick

Von den zwanzig nominierten Romanen, die auf der Longlist des Deutschen Buchpreis 2022 standen, haben sechs Titel den Sprung auf die Shortlist geschafft.

Mein Vorhaben, einen Longlist-Titel zu lesen, ist auch in diesem Jahr nicht geglückt.
Aber ich kann damit gut leben, zumal ich es derzeit wichtiger finde, motzende Otter und herbstliche Blumenkränze zu zeichnen bzw. zu malen.
(Falls Ihr zeichnen lernen wollt: Ich kann “Auf den Bleistift, fertig,los!” von Anne Kubik nur empfehlen. Ein tolles, sehr motivierendes Buch für Anfänger, für das man nur Bleistifte, einen Radiergummi und einen Spitzer braucht, da man direkt ins Buch zeichnen kann. Super!)
Aber ich schweife ab.

Von den sechs Shortlist-Titeln interessiert mich „Nebenan“ von Kristine Bilkau*, zumal ich ihren Roman “Die Glücklichen” sehr gut fand.
Nach wie vor bedauere ich es, dass „Beleidigung dritten Grades“* von Rayk Wieland nicht auf der Longlist aufgetaucht ist. Ein meiner Ansicht nach großartiges, intelligentes Buch, das durch trockenen Humor besticht. Außerdem habe ich durch diese Lektüre mein geschichtliches Wissen erweitern können. Das ist auch nicht zu verachten.
Aber nun gut. Man kann nicht alles haben.
Außerdem schweife ich schon wieder ab…

Zurück zum Deutschen Buchpreis. Im Folgenden habe ich Rezensionen und Leseproben der sechs Shortlist-Romane (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zusammengestellt.
Ab und an werde ich diese Übersicht ergänzen:

Fatma Aydemir mit „Dschinns“

Kristine Bilkaus „Nebenan“

Daniela Dröscher: „Lügen über meine Mutter“

Jan Faktor: „Trottel“

Kim de l’Horizon: „Blutbuch“

Eckhart Nickel: „Spitzweg“


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