Seit ein paar Tagen sind sie bekannt: Die zwanzig nominierten Romane für den Deutschen Buchpreis 2021.
Wie in jedem Jahr habe ich eine Liste mit bisher veröffentlichten Rezensionen, sowie Leseproben zusammengestellt. Diese Übersicht werde ich ab und an ergänzen, erhebe jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
(Besonders reizen mich in diesem Jahr die Titel:
- Gert Loschütz: “Besichtigung eines Unglücks“* (ich habe kurz reingelesen und möchte mehr)
- Franzobel: „Die Eroberung Amerikas“* (die Franzobel-Romane stehen schon ewig auf meiner “Zu-Lesen-Liste”)
- Heinz Strunk: „Es ist immer so schön mit dir“ *( eine meiner Kolleginnen war so begeistert von Strunks “Der goldene Handschuh”*und vielleicht schiebe ich dieses Buch dann direkt hinterher)
Ob ich es wirklich schaffen werde, steht auf einem anderen Blatt. Aber vornehmen kann ich es mir ja mal!)
Hier ist die Liste mit den Besprechungen der 20 nominierten Romane:
Henning Ahrens: „Mitgift“
Shida Bazyar: „Drei Kameradinnen“
Dietmar Dath: „Gentzen oder: Betrunken aufräumen“
Franzobel: „Die Eroberung Amerikas“
Georges-Arthur Goldschmidt: „Der versperrte Weg“
Dana Grigorcea: „Die nicht sterben”
Norbert Gstrein: „Der zweite Jakob“
Dilek Güngör: „Vater und ich“
Monika Helfer: „Vati“
Felicitas Hoppe: „Die Nibelungen“
Peter Karoshi: „Zu den Elefanten“
Christian Kracht: „Eurotrash“
Thomas Kunst: „Zandschower Klinken“
Gert Loschütz: „Besichtigung eines Unglücks“
Yulia Marfutova: „Der Himmel vor hundert Jahren“
Sasha Marianna Salzmann: „Im Menschen muss alles herrlich sein“
Mithu Sanyal: „Identitti“
Ferdinand Schmalz: „Mein Lieblingstier heißt Winter“
Antje Rávik Strubel: „Blaue Frau“
Heinz Strunk: „Es ist immer so schön mit dir“
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