Im letzten Literatur-Spiegel wurde dieses Buch mit den Worten, dass man nach der Lektüre das Gefühl habe, die Quantentheorie verstanden zu haben, vorgestellt.
(mehr …)
Im letzten Literatur-Spiegel wurde dieses Buch mit den Worten, dass man nach der Lektüre das Gefühl habe, die Quantentheorie verstanden zu haben, vorgestellt.
(mehr …)
Der vielfach ausgezeichnete Autor John von Düffel nimmt sich in diesem Roman einem aktuellen Thema an: Dem Erwachsenwerden in einer digitalisierten Welt.
(mehr …)
Dass die Leipziger Buchmesse in dieser Woche stattfindet, ist auch daran zu merken, dass diverse Zeitungen ihren Literaturteil ausweiten bzw. ein Extra-Heft herausbringen.
Nach der Literatur-Beilage der Zeit habe ich mich nun dem Literatur-Spiegel gewidmet und neben vielen Artikeln, die meinen Lesewunsch verschiedener Romane bestärkt haben, ein Werk entdeckt, das ich fast ignoriert hätte:“Eine kurze Geschichte von sieben Morden” von Marlon James.
Vielen Dank für diesen Tipp.
Das sind meine Highlights dieser Ausgabe:
(mehr …)
“Hätte man alle Bücher gelesen, nichts würde einen überraschen. Da wir aber nie alles lesen können, bleibt die Welt unvorhersehbar…”
Das schreibt Ijoma Mangold in seinem Vorwort zur aktuellen Literatur-Beilage der Zeit und bezieht sich dabei darauf, dass Literatur zwar langsamer geschieht, als die täglichen Nachrichten, doch dass das kein Nachteil sein muß.
(mehr …)
Als ich während des Literaturfestivals “Zürich liest” den Verlag Kein & Aber besuchte, war die Idee der Reihe #einkopfeinbuch noch nicht wirklich ausgereift.
Daher habe ich nur zwei Fotos der Verlagsmitarbeiter mit ihren persönlichen Empfehlungen geschossen und mir erlaubt, den Rest zu ergänzen: Mit drei Kein & Aber-Lesetipps meiner Kollegin Laura und mir – natürlich jeweils inklusive Foto:
(mehr …)
Jan Schomburg ist Drehbuchautor und Regisseur und hat zum Beispiel beim Kinofilm “Über uns das All” mit Sandra Hüller (“Toni Erdman”) sowohl das Drehbuch geschrieben, als auch selbst Regie geführt.
“Das Licht und die Geräusche” ist sein erster Roman – ein Roman über das Erwachsenwerden.
(mehr …)
Im Februar habe ich mir die Ausgabe des Literatur-Spiegels zu Gemüte geführt, Jugendbücher vorgestellt, auf die ich mich im Frühjahr 2017 besonders freue und diverse Romane gelesen:
(mehr …)
Dieser Roman zählte zu den Neuerscheinungen, auf die ich mich in diesem Frühjahr besonders gefreut habe – zu Recht, wie sich schon nach wenigen gelesenen Seiten herausstellte.
Ludovic und Louise führen ein schönes Leben in Paris. Ludovic arbeitet bei einer Eventagentur, Louise in einem Büro. Sie hat inzwischen auch etwas gefunden, für das sie wirklich brennt: Das Bergsteigen, ein Hobby, das ihren Eltern so gar nicht zusagt.
Ginge es nach Louise, so könnte alles so weitergehen, wie bisher und irgendwann würden sie und Ludovic eben Kinder zusammen bekommen. Doch Ludovic packt die Abenteuerlust und als er seinen Freunden zu erzählen beginnt, dass er darüber nachdenkt, ein Sabbatjahr einzulegen und über den Atlantik zu segeln, weiß Louise, dass sie nachgeben und (mehr …)
Geschichten, die im studentischen Milieu spielen kann ich nicht widerstehen. Ich habe schon so manches Werk aus diesem Bereich gelesen, aber “Der Club” sticht sie alle aus.
(mehr …)
Neueste Kommentare